Der Zürcher Stadtrat hat am 10.06.2020 bekanntgegeben, in den nächsten drei Jahren 50 Millionen Franken für die Infrastruktur auszugeben. Damit soll insbesondere die Sicherheit für Velo-Fahrende erhöht werden - in Anbetracht der schweren Unfälle in den vergangenen Wochen einmal mehr eine der wichtigsten ausstehenden Massnahmen, um die Stadt Zürich für Velofahrende endlich attraktiver zu machen.
Mit immer neuen Ankündigungen für mehr Investitionen betreiben die Zürcher Behörden seit vielen Jahren eine unglaubwürdige Politik, die in der Praxis keinerlei Verbesserungen bewirken: Velofahren in Zürich ist und bleibt leider gefährlich und unattraktiv, wenn nicht endlich mutige Schritte unternommen werden.
Hier der Bericht der NZZ: https://www.nzz.ch/zuerich/zuerich-bringt-mehr-geld-mehr-sicherheit-fuer-velofahrer-ld.1560539 (Foto: CH-Media)
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